In den vorherigen Beiträgen haben wir auf die geplante Diskussions- und Vernetzungsveranstaltung am 10. Mai hingewiesen und auf die Rolle, die Baukultur+ hierbei einnimmt: Wir wollen gezielt Menschen und Themen zusammenbringen, um über Entwicklungen für die Zukunft im Bereich Planen+Bauen+Leben nachzudenken. Es geht zudem darum, Impulse zu geben und neue Perspektiven einzunehmen – praxisnah und doch visionär. Die Beiträge „Feuer im Kontext Green Building 2030“ und „Feuer im Kontext sich verändernder Kundenbedürfnisse 2030“ machen das schon sehr konkret. Aber es gibt weitere Aspekte für die Diskussion:
Die Realität wird auch virtuell
2030 wird sich unser Leben nicht mehr nur in der realen, sondern zu auch in der virtuellen Welt abspielen. Hier werden wir aktiv Freundschaften leben und Erlebnisse mit anderen teilen. Außerdem werden wir auch hier Wohnungen besitzen und Gegenstände kaufen, um unser virtuelles Lebensumfeld nach unseren Vorstellungen zu gestalten.
Gemeinsam mit Heiko Garrelfs, dem Experten für virtuelle und digitale Welten wie das Mataverse werden wir die Frage diskutieren, welche Rolle das Feuer und die Feuerstelle in diesem Kontext in der Zukunft spielen kann?
Feuer inspiriert auch im virtuellen Raum
„Feuer hat auch im virtuellen Raum wenig von seiner Faszinationskraft verloren: in Computerspielen versammeln sich Clans um ein Lagereuer und in Virtual Reality ist Feuer selbstverständlicher Bestandteil von virtuellen Besprechungsräumen. Noch besser zu verstehen, was Feuer eigentlich ist und diese Wesenhaftigkeit ins virtuelle zu übersetzen wird eine spannende Aufgabe“, ist Heiko Garrelfs überzeugt.
Hier die Ergebnisse unserer Online-Umfrage zum Thema.