Unsere Standpunkte

Neue Generationen

Neue Perspektiven für die Wohn- und Gebäudewelt in der Zukunft. Das bedeutet, dass wir schon heute verstehen müssen, welche Anforderungen die Menschen stellen werden.

Zarah Lammèl von NOA erläutert in ihrem Statement, was es heißt, die Ansprüche junger Generationen an das Leben und Wohnen von Morgen zu antizipieren.

Innovation bedeutet in Systemen zu denken

Joachim Stücke von SANBRAIN kennt die TGA-Branche seit Jahrzehnten. Sein Hinweis, dass Innovationen mehr sind als „Nachfolgelösungen“ einer aktuellen Baureihe, spiegelt unser Denken wider.

Wenn unser Credo also lautet „Perspektiven aufzeigen für eine Wohn- und Gebäudewelt in der Zukunft“, dann müssen wir nicht nur einzelne Bauteile neu denken, sondern ganze Systeme. Was können/was müssen die Anforderungen an Innovationen perspektivisch sein? Wie bringen wir technologische und gesellschaftliche Veränderungen innovativ zusammen?

Mehrdimensionale Betrachtung

Sinnvolle Lösungen für die Wohn- und Gebäudewelt in der Zukunft brauchen den ganzheitlichen Blick aus verschiedenen Perspektiven. Das bezieht viele Bereiche mit ein, die Politik, die Technologie und das, was die Bedürfnissen der Menschen, die in Gebäuden leben, wohnen und arbeiten, erfordern.

Anne Werner von der Innovationsberatung und Designagentur NOA macht genau dieses Statement – Es braucht eben viele Dimensionen der Betrachtung.

Planen und Bauen ist Politik

„Planen und Bauen ist immer politisch“, so sieht es aus. Die gebaute Umwelt ist im Ergebnis steingewordener Kompromiss. Das gilt heute noch mehr als in den Jahrhunderten davor – warum?

Weil Grund und Boden ein wertvolles, wenn nicht das wertvollste Gut ist. Gerade in dichtbesiedelten Ländern wie Deutschland, aber insbesondere in verdichteten Ballungsräumen spielt das eine herausragende Rolle. Die politische Debatte über bestimmte Nutzungsformen im öffentlichen Raum – Häuser, Strassen, Plätze, Versorgungsinfrastruktur etc. – muss Rechtssicherheit und Konsens ergeben.

Udo Sonnenberg, Gründer und Geschäftsführer von elfnullelf Public Affairs-Beratung und Mitinitiator der Dialogplattform Baukultur+ bringt das in seinem Statement zum Ausdruck.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert